PREISTRÄGER*INNEN

Gewinner*innen Alternativer Medienpreis 2000 bis 2023 und die ausgezeichneten Beiträge (Rückschau)

Der Anspruch an die Beiträge basiert auf dem sogenannten Graswurzeljournalismus, einem Journalismus „von unten“. Der Alternative Medienpreis setzt als Pendant zum etablierten Rundfunk, zu öffentlich-rechtlichen Medienanstalten, zur „offiziellen“ Presse ein Zeichen. In 24 Jahren sind 161 Bewerbungen mit dem Medienpreis ausgezeichnet worden. Mit den Gewinner*innen des Jahres 2024 kommen fünf weitere Medienpreise hinzu.

Wurden in den ersten Jahren ausschließlich Beiträge aus nicht kommerziellen Medien für den Wettbewerb zugelassen, ist die Teilnahme seit mehr als zehn Jahren auch für engagierte Medienschaffende aus etablierten Medien offen.

Die Beiträge werden in den thematischen Kriterien Macht, Geschichte, Vernetzung, Leben und Zukunft prämiert.

Um die Bandbreite der Beiträge darzustellen und zu dokumentieren, haben wir ganz unterschiedliche Preisträger*innen früherer Wettbewerbe gebeten, uns drei Fragen zu ihrem ausgezeichneten Projekt und zum Alternativen Medienpreis zu beantworten.

Gewinner Alternativer Medienpreis: Hier finden Sie Interviews mit Preisträger*innen der vergangenen 24 Jahre.

Laura Anninger und Team, ausgezeichnet 2019 für die Internetplattform OIDA
Bettine Kuhnert, Sophie Kratzer und Christian Selbherr, ausgezeichnet 2019 für Goldhandys
Julian Bernstein, ausgezeichnet 2018 für den Beitrag Historiker als Mythenproduzenten
Jonah Benjamin Lemm, ausgezeichnet 2018 für den Beitrag „Plötzlich ein Genie“
Monika Hanewinkel, ausgezeichnet 2009 für das Radio-Feature „Ene mene meck und du bist weg“ und 2015 für das Radio-Feature „Bahtalo-Projekt“
Knut Mellenthin, ausgezeichnet 2007 für den Internetauftritt Chronologie des Holocaust
Doris Holler-Bruckner, ausgezeichnet 2005 für die Webseite oekonews.at
Jan Rübel, ausgezeichnet 2021 für den Beitrag In nächster Nähe, so fern