Journalismusdozent und Jury-Mitglied beim Deutschen Menschenrechtsfilmpreis.
Was ist das Besondere am Alternativen Medienpreis?
Das Besondere am Alternativen Medienpreis ist die Möglichkeit Medienschaffenden, Themen und Publikationen, die im „Mainstream“ unterzugehen drohen, eine größere Öffentlichkeit zu geben. Zudem ist die Preisverleihung als Veranstaltung ein guter Raum um interessante Menschen kennen zu lernen, die mit viel Herzblut an ihren Themen arbeiten. Erfahrene und prominente Medienmacher*innen können hier Schülerzeitungsredakteur*innen treffen und sich locker auf Augenhöhe austauschen.
Was war während Ihrer Tätigkeit als Juror Ihr persönliches Highlight?
Persönliche Begegnungen mit leidenschaftlichen und intelligenten Medienmacher*innen und neue Impulse für eine eigene Arbeit – von einem neuen Kontakt für eine eigene Recherche bis hin zum Einkaufstipp für ein neues Mikrophon.
Welcher Beitrag ist Ihnen in Erinnerung geblieben?
Der Film „Ferien im Führerbunker“ von Andrea Röpke aus dem Jahr 2007.