JURY

Alternativer Medienpreis 2024: die Jury

Interviews mit Mitgliedern der Jury

  • Chris Bellaj, freier Redakteur, Autor, Dozent und Trainer in der journalistischen Weiterbildung
  • Tim Birkner, Journalist, Dozent und Trainer in der journalistischen Weiterbildung
  • Malte Burdekat, Soziologe, Videojournalist, Dozent in der journalistischen Weiterbildung
  • Doro Hartmann, Journalistin, Presse- und Öffentlichkeitsreferentin, Dozentin und Trainerin in der journalistischen Weiterbildung
  • Gabriele Hooffacker, Professorin für medienadäquate Inhaltsaufbereitung, Online-Journalismus, journalistisches Schreiben und Pressearbeit an der HTWK Leipzig
  • Klaus Meier, Professor für Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Schwerpunkte: Online- und Wissenschaftsjournalismus
  • Marko Schlichting, Hörfunkjournalist, freier Dozent und Sprecher
  • Klaus Schrage, Journalist, Sprecher der DJU Mittelfranken

Begutachtung und Auswahl der Preisträger*innen

Eine Vorjury aus Mitarbeitenden und Dozierenden der Journalistenakademie München und der Nürnberger Medienakademie sichtet alle eingehenden Beiträge, in der Regel um die 250 Einsendungen pro Jahr. Sie wählt diejenigen aus, die in den einzelnen Kategorien nominiert werden.

Im Jahr 2017 wurden die medialen Kategorien Print, Internet, Audio/Hörfunk, Video und Medienkritik von den thematischen Kategorien Macht, Geschichte, Vernetzung, Leben und Zukunft abgelöst.

Nach der Nominierung treten die Jury-Mitglieder für die jeweilige Kategorie in Aktion. Sie wählen aus den nominierten Beiträgen die Preisträger*innen aus.

Alternativer Medienpreis 2024

Der Alternative Medienpreis 2024 zeichnet Journalist*innen aus, die mutig sind, mehr wissen wollen und in ihren Beiträgen mit Anspruch informieren. Beim Start des Preises im Jahr 2000 lag der Fokus auf Beiträgen aus nichtkommerziellen Medien. Seit mehr als zehn Jahren ist die Teilnahme auch für kritische Medienschaffende aus etablierten Medien offen und gewünscht. Dazu gehören die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten, freie Film- und Fernsehproduktionen und Produktionen von NGOs.