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Preisverleihung Menschenrechts-Filmpreis 2016

Stiftung Journalistenakademie

Die Journalistenakademie Dr. Hooffacker engagiert sich als Journalistenschule medien- und gesellschaftspolitisch. Dies geschieht über die mit ihr verbundene Stiftung.

Alternativer Medienpreis

Seit dem Jahr 2000 verleiht die Stiftung Journalistenakademie den „Alternativen Medienpreis“. Prämiert werden damit Journalisten, die Gegenöffentlichkeit herstellen. Zu den Preisträgern zählen Print- und Online-Journalisten, die kritisch hinterfragen, Themen aus ungewöhnlichen Perspektiven betrachten oder Unrecht anprangern – nicht zuletzt, indem sie auch Medienkritik üben.

Deutscher Menschenrechtsfilmpreis

Die Stiftung Journalistenakademie zählt außerdem zum Veranstalterkreis des „Deutschen Menschenrechtsfilmpreises“. Mit diesem seit 1998 verliehenen Preis werden herausragende Film- und Fernsehproduktionen ausgezeichnet, die Menschenrechts-Themen aufgreifen.

Münchner Mediengespräche

In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung veranstaltet die Stiftung Journalistenakademie in regelmäßigen Abständen die „Münchner Mediengespräche“  und setzt damit Akzente für die Entwicklung der bayerischen Medienlandschaft und des Medienstandorts München.

Stiftung Journalistenakademie

In der Stiftung Journalistenakademie bündelt die Journalistenakademie ihr gemeinnütziges Engagement in Stiftungs-Journalismus, Nachwuchsförderung, Preisen und Stipendien. Die Stiftung fördert den Alternativen Medienpreis und den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis.

Die Stiftung Journalistenakademie wurde mit Wirkung zum 1. Dezember 2008 von der Regierung von Oberbayern anerkannt. Sie ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen sowie im Expertenkreis Qualitätsjournalismus.

Auszug aus der Präambel der Satzung
„Die Stiftung Journalistenakademie steht in der Tradition von Aufklärung und Toleranz. Sie folgt dem Bildungsauftrag, nachhaltige berufsorientierte sowie gesellschaftliche oder akademische Medienbildung zu bieten. Als unabhängige Stiftung ist sie überparteilich und überkonfessionell. Sie setzt sich ein für das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung, die Achtung der Menschenwürde, die journalistische Berufsethik, für Offenheit, Dialog, Chancengleichheit und Gleichberechtigung von Frauen und Männern.
Medien kompetent und sachkundig erstellen zu können ist zu einer Voraussetzung der Teilhabe am kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben geworden. Jugendliche und Erwachsene sollen Medienkompetenz erwerben, um sich kompetent als verantwortungsbewusste Bürger in Beruf und Gesellschaft engagieren zu können. Die Stiftung fördert die aktive Teilhabe am öffentlichen Leben mit dem Ziel beruflicher Qualifikation sowie gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Kommunikation, Partizipation und Integration. Dabei geht es auch um kritisches Hinterfragen von Entwicklungen im Medienbereich, die Analyse aktueller Trends und das Etablieren konkreter Medienkritik.

(Aus Paragraf 2) Der Stiftungszweck wird verwirklicht durch
1. Bildungsangebote und Bildungsprojekte im Bereich der Medien, die dem Satzungszweck nach (1) entsprechen, beispielsweise Vorträge, Kurse, Seminare, Lehrgänge, Studiengänge, Kongresse, Diskussionsveranstaltungen und Workshops zur beruflichen Aus- und Weiterbildung oder der gesellschaftlichen Partizipation, in allen pädagogischen Formen und Methoden, auch in Form von Stipendien, sofern die Stiftungsmittel dies zulassen.
2. Publikationen wie Buchprojekte oder wissenschaftliche Studien, Lehrmittel und Lernräume zu Medien und Medienbildung, soweit sie dem Satzungszweck nach (1) entsprechen, in herkömmlicher oder digitaler oder sonstiger Form, sofern die Stiftungsmittel dies zulassen.
3. die Auszeichnung preiswürdiger journalistischer Beiträge und Initiativen, soweit sie der Präambel und dem Satzungszweck unter (1) entsprechen, beispielsweise sich intensiv und kritisch mit gesellschaftlichen Missständen auseinandersetzen, ein Thema bearbeiten, das von den Medien vernachlässigt wird oder ein Thema in journalistisch innovativer oder sonst herausragender Form umsetzen.”

Beirat (Kuratorium)
Das Kuratorium der Stiftung Journalistenakademie besteht aus:
• Prof. Dr. Lutz Frühbrodt, HAW Würzburg-Schweinfurt
• Gisela Goblirsch-Bürkert, Journalismus- und PR-Trainerin, München
• Martin Goldmann, Online-Journalist und Videojournalismus-Trainer, Fürth
• Wolfgang Grabowski, Diplomat, Berlin
• Claus Herwig, Journalist, München
• Bernd Mann, Fachsekretär Medien, München
• Prof. Dr. Klaus Meier, Universitätsprofessor, Eichstätt
• Walther von La Roche, Redaktionsbüro Journalistische Praxis, München (1936-2010)
• Christine Wittig, Geschäftsführerin, München

Geschäftsstelle:
Stiftung Journalistenakademie
Vorsitzender des Stiftungsvorstands: Peter Lokk
Renatastr. 41
80634 München
Telefon: 089 1675106
www.stiftung-journalistenakademie.de
E-Mail: info@stiftung-journalistenakademie.de

Sie möchten spenden? Die IBAN der Stiftung Journalistenakademie lautet DE26 7015 0000 1000 6032 98, die BIC: SSKMDEMMXXX.