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Ferien auf dem Mars, von Andreas, 10 Jahre:

Es war der erste Tag der Sommerferien. Meine Eltern und ich wollten ein paar Tage zu meinem Freund Klaus auf den Mars fliegen.Wir packten unsere Sachen für die Reise. Da kam ein Fax von meinem Freund, in dem stand, dass die Preise für das Personenbeamen teurer geworden sind und dass wir erst morgen kommen sollten!


Also stellten wir das Gepäck hin und überlegten uns, was wir in der Zeit machen sollten. Da hatte ich einen Einfall: "Wir könnten doch ins Schwimmbad gehen!" Darauf antwortete meine Mutter: "Gut, lasst uns ins Schwimmbad gehen." Also taten wir das.


Am nächsten Tag gingen wir zur Beamstation und ließen uns zum Mars beamen. Dort wurden wir von Klaus abgeholt. In seinem Haus angekommen, musste ich ins Bett, denn es war dort schon abends. Als wir ausgeschlafen waren, ging es sofort los mit unserer Marsreise. Wir wollten einmal um den Mars fahren. Klaus besaß ein Marswohnmobil, und wir durften alle einsteigen. Das Auto sah aus wie ein querliegender Wassertropfen.

Wir fuhren los. Nach kurzer Zeit überraschte uns ein Sandsturm. Da mussten wir stehenbleiben, weil wir nichts sehen konnten. Es war schon nachts, also übernachteten wir in dem Marswohnmobil. Am nächsten Morgen fuhren wir weiter. Nach ein paar Stunden kamen wir an einen sehr großen Spalt. Wir fuhren an dem Spalt entlang, aber es kam und kam keine Brücke. Also mußten wir um den Spalt herum fahren. Nach wenigen Minuten kamen wir ans Ende des Risses.
Als wir um den Spalt herumgefahren waren, machten wir ein Mars-Picknick. Das Essen war anders, es war süßer als das Essen bei uns (außer Chips und Süßigkeiten).


Danach schauten wir uns noch den Olympus Mons an, den größten bekannten Berg im Sonnensystem (Basisdurchmesser 500 km, Höhe 24 km). Dann fuhren wir zurück. Auf der Fahrt schlief ich ein, denn es war schon abends als wir losfuhren.


So kamen wir an die Beamstation. Da hing ein Zettel, auf dem stand: Wegen technischer Schwierigkeiten außer Betrieb. Zum Glück war in der Nähe eine Raketenstation und einer war so nett und ist mit uns zur Erde geflogen. Auf dem Mond machten wir eine Zwischenlandung und tankten. Danach ging es weiter auf die Erde.

Dort landeten wir auf der Nürnberger Raketenstation. Von dort aus mussten wir mit dem Zug heimfahren. Das kam uns jetzt viel komplizierter vor!