PREISTRÄGER*INNEN

Vorstellung ausgewählter Gewinner aus 20 Jahren Alternativer Medienpreis

Der Anspruch an die Beiträge basiert auf dem sogenannten Graswurzeljournalismus, einem Journalismus von unten. Der Alternative Medienpreis setzt als Pendant zum etablierten Rundfunk, zu öffentlich-rechtlichen Medienanstalten, zur „offiziellen“ Presse ein Zeichen. In 20 Jahren sind mehr als 140 Beiträge ausgezeichnet worden.

Wurden in den ersten Jahren auschließlich Beiträge aus nichtkommerziellen Medien für den Wettbewerb zugelassen, ist die Teilnahme seit mehr als zehn Jahren auch für kritische Medienschaffende aus etablierten Medien offen.

Aufgrund der Vielseitigkeit und Multimedialität der Beiträge wurden die medialen Kategorien Print, Internet, Audio/Hörfunk, Video und Medienkritik 2017 von den thematischen Kriterien Macht, Geschichte, Vernetzung, Leben und Zukunft abgelöst.

Um die Bandbreite der Beiträge darzustellen und zu dokumentieren, haben wir ganz unterschiedliche Preisträgerinnen und Preisträger gebeten, uns drei Fragen zu ihrem ausgezeichneten Projekt und zum Alternativen Medienpreis zu beantworten.

 

Auf den folgenden Seiten finden Sie Interviews mit Preisträger*innen der vergangenen 20 Jahre:

Laura Anninger und Team, ausgezeichnet für die Internetplattform OIDA
Julian Bernstein, ausgezeichnet für den Beitrag Historiker als Mythenproduzenten
Monika Hanewinkel, ausgezeichnet für das Radio-Feature „Ene mene meck und du bist weg“ und für das Radio-Feature „Bahtalo-Projekt“
Doris Holler-Bruckner, ausgezeichnet für die Webseite oekonews.at
Jonah Benjamin Lemm, ausgezeichnet für den Beitrag „Plötzlich ein Genie“
Knut Mellenthin, ausgezeichnet für den Internetauftritt Chronologie des Holocaust