PREISTRÄGER*INNEN

Vorstellung ausgewählter Gewinner aus 22 Jahren Alternativer Medienpreis

Der Anspruch an die Beiträge basiert auf dem sogenannten Graswurzeljournalismus, einem Journalismus „von unten“. Der Alternative Medienpreis setzt als Pendant zum etablierten Rundfunk, zu öffentlich-rechtlichen Medienanstalten, zur „offiziellen“ Presse ein Zeichen. In 22 Jahren sind mehr als 151 Beiträge ausgezeichnet worden.

Wurden in den ersten Jahren ausschließlich Beiträge aus nicht kommerziellen Medien für den Wettbewerb zugelassen, ist die Teilnahme seit mehr als zehn Jahren auch für kritische Medienschaffende aus etablierten Medien offen.

Die Beiträge werden in den thematischen Kriterien Macht, Geschichte, Vernetzung, Leben und Zukunft prämiert.

Um die Bandbreite der Beiträge darzustellen und zu dokumentieren, haben wir ganz unterschiedliche Preisträgerinnen und Preisträger gebeten, uns drei Fragen zu ihrem ausgezeichneten Projekt und zum Alternativen Medienpreis zu beantworten.

 

Auf den folgenden Seiten finden Sie Interviews mit Preisträger*innen der vergangenen 22 Jahre:

Laura Anninger und Team, ausgezeichnet für die Internetplattform OIDA
Bettine Kuhnert, Sophie Kratzer und Christian Selbherr, ausgezeichnet für Goldhandys
Julian Bernstein, ausgezeichnet für den Beitrag Historiker als Mythenproduzenten
Jonah Benjamin Lemm, ausgezeichnet für den Beitrag „Plötzlich ein Genie“
Monika Hanewinkel, ausgezeichnet für das Radio-Feature „Ene mene meck und du bist weg“ und für das Radio-Feature „Bahtalo-Projekt“
Knut Mellenthin, ausgezeichnet für den Internetauftritt Chronologie des Holocaust
Doris Holler-Bruckner, ausgezeichnet für die Webseite oekonews.at
Jan Rübel, ausgezeichnet für den Beitrag „In nächster Nähe, so fern“