Roland Strobl

Portraifoto von Roland Strobl vor schwarzem Hintergrund. Er trägt ein weißes Hemd und blickt nach links

Roland Strobl ist Autor von Texten für Print und Online Medien, erstellt und spricht Podcasts und dreht Videos für unterschiedliche Formate.


Wo kommst du her, wo willst du hin?

Aufgewachsen bin ich in Leonberg bei Stuttgart. Also ein Schwabe, der wie viele andere, früh den Heimatort verlassen hat. Zunächst ging es auf Reisen nach Südamerika, das mich viele Jahre lang faszinierte, insbesondere Brasilien, wo ich in Rio de Janeiro eine Zeitlang an der Copacabana lebte und heiratete.

Studiert habe ich Sozialwissenschaften an der Uni in Konstanz und ging dann als Stipendiat an die Portland State University nach Portland, Oregon. Seitdem bin ich begeistert von der Weite des „Great Northwest“. Das Studium endete nach zwei Jahren mit einem Abschluss als MBA. Beruflich habe in meinem Leben sehr viele unterschiedliche Berufsfelder kennengelernt: Vertrieb, Marketing, Beratung und Projektleitung, meist in der IT. Auch ein Start-Up habe ich gegründet.

Reisen, soziale und technische Veränderungen sowie die Trends für die Zukunft interessieren mich seit meiner Jugend. Ich betreibe einen Reiseblog und YouTube Kanal über Teneriffa, in dem ich unterhaltsames und interessantes über meine Erlebnisse auf der Insel verarbeite.

In Zukunft will ich die vielfältigen Erfahrungen mit meiner Kreativität und Ader für das Schreiben verbinden. Ich analysiere und recherchiere gerne. Deshalb sehe mich als crossmedialer Verfasser von redaktionellem Content für unterschiedliche Formate.

Was gibt deinem Leben Sinn?

Meine beiden Kinder im Alter von 19 und 21 Jahren, denen ich gerne bei ihrer persönlichen Entwicklung zusehe.

Was ist für dich der größte Unsinn?

Die hypermediale Aufregung um Belanglosigkeiten. Dschungelcamps.

Meditieren oder Bergsteigen?

Ist für mich nicht entweder oder – sondern beides. Meditation ist eine hilfreiche Vorbereitung für alle Lebensbereiche.

Journalismus unter (in?) Quarantäne: Dein Tipp?

Passe dich der Situation an und mache das Beste daraus. Interviews kann man gut online mit und ohne Video führen. Für Recherchen bleibt sogar mehr Zeit.

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