Foto: Sylvie Hermann

Thomas Zmija M.A., Ph.D.

Jahrgang 1959, aufgewachsen in einer Familie mit russischen und ukrainischen Wurzeln in Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein. Studium der Osteuropäischen Geschichte (Hamburg, Kiel und Wien). Im Anschluss Studium der Orthodoxen Theologie (Johnstown, South Canaan und Pittsburgh in den USA/Pennsylvania). In der Studienzeit in Deutschland studienbegleitende Ausbildung im Buchhandel. Kontinuierliche langjährige Berufserfahrung in der Leitung verschiedener theologischer Fachbuchhandlungen. Gemeindekatechet und Hypodiakon in den orthodoxen Gemeinden Albstadt und Balingen. Hierdurch langjährige berufsbegleitende Erfahrungen durch eine ausgedehnte Fachtätigkeit in der kirchlichen und ökumenischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, der kirchlichen Jugend- und Erwachsenenbildung sowie der Gemeindekatechese. Fachtheologische und religionspädagogische Referententätigkeit in weiteren orthodoxen Kirchengemeinden und verschiedenen Einrichtungen und Institutionen der Ökumene in Deutschland und Europa. Ausgeprägtes religionspädagogisches Engagement in Unterricht, Vortragsveranstaltungen und Workshop-Veranstaltungen im Rahmen der kirchlichen Jugendarbeit (Jugendtage, Wochenendseminare) des Orthodoxen Jugendbundes in Baden-Württemberg. Organisation und Durchführung verschiedener orthodoxer Pilgerreisen nach Russland, in die Ukraine, nach Polen, Frankreich, Italien und Estland. Seit Mitte 2017 ebenfalls in der Gemeindekatechese und kirchlichen Jugend- und Erwachsenenbildung für die orthodoxe Gemeinde zu Ehren des Heiligen Isidor in Berlin tätig. Ehrenamtlicher Einsatz in Sprach- und Integrationskursen für Migranten und Flüchtlinge. Mitglied im Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland. Momentan Weiterbildung zum Öffentlichkeits- und PR-Referenten bei der Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker in München. Der angehende Öffentlichkeits- und Pressereferent spricht fließend Englisch und Russisch, schätzt eine aktive und positive Lebenshaltung, betreibt deshalb in seiner Freizeit gern Kendo, Wildwasser-Rafting und singt in einem Madrigalchor.

Was bedeutet Freiraum für mich?

Freiraum bedeutet das Erkennen sich eröffnender Gestaltungsmöglichkeiten: um dem eigenen Leben einen Sinn zu geben, um wichtige Dinge anzugehen und um eigene Ziele konsequent zu verfolgen. Hier gilt es auch einmal bewusst um die Ecke denken zu können und gegen den Mainstream zu schwimmen. Dies setzt waches Interesse und Offenheit für Neues, für andere Menschen und ihre Sichtweisen voraus.

Kontakt:

thomaszmija@yahoo.de

orth_presseundbildung_zmija@yahoo.de

Beiträge:

Reportage – Freiräume erlesen – Die Münchner Dombuchhhandlung.

Kommentar – Vollkommen frei sind wir nie, aber immer freier können wir werden…

Buchrezension – Martin Mosebach – Die 21. Eine Reise ins Land der koptischen Märtyrer.