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Kleine Bühne, großes Konzert: der Großstadtpoet am Ammersee

geschrieben von Heidi Reber 25. Oktober 2017
Kleine Bühne, großes Konzert: der Großstadtpoet am Ammersee
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Phil Vetter und Band spielten am 16. September im Strandbad Utting am Ammersee. Ein Konzert zum Eintauchen. Musik, die einfach nur schön ist.

„Am Abend wunder ich mich über des Morgens buntes Licht und fänds auch umgekehrt nicht schlecht“, singt Phil Vetter. Er ist eingehüllt in buntes Licht, das eine kleine Diskokugel auf die Plastikplanen über und neben ihm wirft. Hinter ihm hängt an einer alten morschen Scheunenwand eine Tafel, auf der geschrieben steht, dass Hunde am Badestrand verboten sind. Phil Vetter, nur vom Bass und Schlagzeug begleitet, spielt an diesem Abend im Strandbad Utting am Ammersee. Stühle und Tische sind beiseite geräumt, Band und Zuhörer befinden sich auf Augenhöhe.

„Nach und nach ergeben sich die Stimmungen fürs Leben, zeichnen sich wie Jahreszeiten neu.“ Bei Phil Vetter klingt das nicht kitschig. Seine Texte sind wie ein abstraktes Gemälde, in dem der Betrachter etwas Konkretes entdecken kann, aber nicht muss. Sie schreiben nichts vor, lassen Raum für Interpretationen und werden von der Melodie getragen.

Phil Vetter spielt Gitarre, hält die Augen geschlossen und geht auf Reisen. Seine Musik ist sphärisch, poetisch und ausgefeilt, aber bei aller Komplexität nicht kompliziert, sondern einfach nur schön. An diesem Abend singt er deutsche Songs, viele davon sind auf dem 2016 erschienenen Album „Das Blaue vom Himmel“ zu finden.

Der in Dachau geborene Musiker lebt in Berlin und bezeichnet sich als Urban Folk Pop Singer, musikalische Vorbilder sind Eels und Element of Crime. Im November startet Phil Vetter die Tour zu seinem neuen Album „Backyard Variations“, dessen Produktion er über einen Crowdfunding-Song finanziert hat. Sein Wissen gibt er im Auftrag des Goethe-Instituts weiter; an osteuropäischen Schulen führt er Workshops zur „Poesie im deutschen Liedtext“ durch. Applaus für diesen unaufgeregten Musiker.

Titelbild: © Johanna Trunte

Heidi Reber
Heidi Reber

Studium der Kultur- und Medienpädagogik danach bei der Bundesgartenschau 2005 GmbH in München als Veranstaltungsmanagerin gearbeitet. Dem Traum der Selbständigkeit gefolgt, einen Designladen „feenkleid“ eröffnet und elf Jahre lang betrieben. Dabei Erfahrungen im Auf- und Ausbau von Geschäftskontakten, in der Budgetplanung und Kostenkontrolle gesammelt sowie die Social Media Kanäle betreut und Events zur Kundenbindung durchgeführt. Ergänzend zur Selbständigkeit freiberufliche Tätigkeit in der Bildredaktion von BurdaYukom Publishing GmbH. Autorenprofil

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