Klassische Fernseh-, Radio- und Zeitungs- bzw. Zeitschrifteninhalte spielen nach wie vor eine große Rolle beim täglichen Medienkonsum. Gut 70 Prozent der Mediennutzung finden zu Hause statt. Offensichtlich führen die in den vergangenen Jahren hinzugekommenen Optionen wie Streamingdienste für Audio- und Video-Content in der Regel nicht zu völlig neuen Nutzungsweisen im Tagesablauf, sondern sie folgen den bekannten Mustern des Medienkonsums. Die vermehrte Nutzung digitaler Angebote – unterstützt durch die zunehmende Mobilität gerade junger Altersgruppen – bedeutet nicht nur eine technische Veränderung, sondern auch, dass zeit- und ortsunabhängige Mediennutzung weiter an Bedeutung gewinnen.
Das ergab die zweite Befragung im Rahmen der „Massenkommunikation Trends 2018“ zu den intermedialen Nutzungsportfolios.
Pressemitteilung und gesamte Studie als PDF