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Newsgames, Verschwörungstheorien und die Zukunft des Journalismus

Die Journalistik – Zeitschrift für Journalismusforschung hat für ihre zweite Ausgabe die Zukunft des Journalismus als Schwerpunktthema gewählt. Alle Beiträge stehen online wieder auf deutsch und englisch kostenfrei zu Verfügung und können auch als PDF zitierfähig heruntergeladen werden.

Der umfangreiche empirische Beitrag dieser Ausgabe kommt aus Leipzig: Um den (so langsam wieder abflauenden) Hype um Newsgames empirisch zu untersuchen, haben Cornelia Wolf und Alexander Godulla eine Studie durchgeführt. Das neue Format kann derzeit nicht alle Erwartungen erfüllen.

Was haben Journalisten mit Verschwörungstheoretikern gemein? Journalistik-Mitherausgeber Tanjev Schultz hat zum Thema Verschwörung eine provokante Vermutung und deshalb für die zweite Ausgabe der „Journalistik“ einen Essay dazu verfasst.

Zur Zukunft des Journalismus lesen Sie in dieser Ausgabe

  • einen Beitrag zur Journalistenausbildung von Ken Starck – der sich fragt, was man Kindern oder Enkelkindern sagen soll, wenn sie den Wunsch äußern, in den Journalismus gehen zu wollen
  • einen Debattenbeitrag von Sebastian Köhler, der für journalistische Kommunikation auf Augenhöhe wirbt,
  • Mut-Journalismus“: einen Debattenbeitrag von Peter Welchering zur Frage, warum wir unseren Berufsstand nicht einfach abschaffen lassen sollten
  • warum es mit dem Journalismus nicht zu Ende geht, sondern gerade erst angefangen hat –Horst Pöttker begründet seinen Optimismus.

Wer sich in die Debatte einklinken will, schreibe an die Redaktion, redaktion@journalistik.online – dorthin kann man auch Themenvorschläge und Manuskripte senden. Die Auswahl erfolgt nach dem Herausgeberprinzip.