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Studie: Fernsehen wird sich stark verändern

Konsumenten nehmen Medien nicht mehr getrennt als digitale oder Analog-Produkte wahr. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Outlook-Studie von Price Water Coopers (PWC). Sie identifiziert wachsende Nachfrage nach On-Demand-Inhalten im TV-Segment. Zudem sei 2017 mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung mit mobilem Internet-Zugang ausgestattet.

Bei den Medieninhalten stehe die “User Experience” im Mittelpunkt. Es sei von entscheidender Bedeutung, wie Medien ihre Inhalte aufbereiten und den Konsumenten präsentieren. Personalisierung und die Möglichkeit, Inhalte über verschiedene Geräte und Plattformen hinweg zu konsumieren, schreibt der Branchendienst Meedia. Zum kompletten Beitrag bei Meedia

Die weltweiten Umsätze in der Unterhaltungs- und Medienbranche werden in den kommenden fünf Jahren um durchschnittlich 5,1 Prozent pro Jahr zulegen. Zwischen 2014 und 2019 sollen die Gesamterlöse von 1,74 auf 2,23 Billionen US-Dollar steigen. Die deutsche Medienbranche liege, so PWC, mit einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von 1,8 Prozent im Mittelfeld. Zur kompletten Pressemitteilung von PWC