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Wie der SWR Social Media einsetzt

Für den SWR ist Facebook das bedeutendste Netzwerk mit etwa 65 Pages. An zweiter Stelle folgt Twitter mit knapp 40 Accounts und YouTube mit etwa 25 Kanälen. Andere Netzwerke wie Google+, Instagram und Soundcloud spielen bisher eine eher untergeordnete Rolle. Erfolgreiche Fernsehformate wie „Verstehen Sie Spaß“ oder „Eisenbahnromantik“ sind auch auf YouTube die erfolgreichsten Angebote.


TV-Ausstrahlung bei ‚Verstehen Sie Spaß‘ befördert YouTube-Kanal: So nutzt der SWR Social Media

In den Sozialen Netzwerken sind zum einen vor allem diejenigen Formate erfolgreich, die die internetaffinen jungen Altersgruppen ansprechen, zum anderen korreliert der Erfolg der Social- Media-Präsenzen stark mit dem Erfolg im linearen Programm. Der SWR verfolgt hier deshalb eine Markenstrategie und konzentriert sich bei den Drittplattformen auf erfolgreiche und erfolgversprechende Inhalte. Weniger bekannte oder besonders ressourcenaufwendige Formate sollen an die bereits etablierten Angebote andocken und ihre Inhalte darüber ausspielen.

In einem aktuellen Beitrag für „Mediaperspektiven“ beschreibt Rebecca Knauth Entwicklung und Vorgehen bei den Social-Media-Präsenzen von „Verstehen Sie Spaß?“, dem erfolgreichsten öffentlichrechtlichen You-Tube-Kanal, „Rock am Ring“ als crossmediales Eventangebot und „Tatort+“ als Verlängerung des linearen SWR-„Tatorts“ im Netz.

Zur Kurzfassung
Zum ausführlichen Beitrag (PDF)