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Journalismus und PR: „Das entscheidende Kriterium ist die Transparenz“

Mit der Forderung an Journalisten, nicht gleichzeitig im PR-Bereich zu arbeiten, setzt sich Klaus Kocks in einem Beitrag für das Gewerkschaftsmagazin „M – Menschen machen Medien“ auseinander. Das European Journalism Observatory (EJO) veröffentlicht den Text online. Fazit von Klaus Kocks: „Das entscheidende Kriterium ist die Transparenz für den Leser. Kann er erkennen, ob es sich um eine journalistische Arbeit handelt oder um eine Auftragskommunikation?“ Zum Beitrag