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Deutscher Menschenrechts-Filmpreis verliehen (8.12.2012)

Kein Blingbling, dafür eine gelungene Preisverleihung: Am 8. Dezember ab 19.00 Uhr wurde in der Nürnberger Tafelhalle der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis verliehen. Zum achten Mal wurden damit Filmemacherinnen und -macher geehrt, die sich allen Aspekten der Menschenrechte annehmen. Die Stiftung Journalistenakademie zählt von Anfang an zum Veranstalterkreis des Preises. Moderiert wurde der Abend von Christoph Süß (Bayerisches Fernsehen, „quer“). Für mitreißende Musik sorgte Daniel Kahn & The Painted Bird.

Mit der öffentlichen und kostenfreien Preisverleihung will der Veranstalterkreis möglichst vielen Menschen ermöglichen, die prämierten Filmproduktionen zu sehen. Die fünf Preisträgerfilme (Kategorien: „Profi“, „Kurzfilm“, „Filmhochschule“, „Amateure“ und „Bildung“) sind deshalb 2013 in weiteren Städten wie Berlin oder München zu sehen.

Und hier die Preisträger:

1. Preis Kategorie Profi
Mädchengeschichten: Esther und die Geister
Heidi Specogna, Dokumentarfilm, 30:00 Min. (ZDF/3sat)
1. Preis Kategorie Filmhochschule
Rausch
Verena Jahnke, Kurzspielfilm, 20:00 Min. (Filmhochschule Baden-Württemberg, Ludwigsburg)
1. Preis Kategorie Amateur
Syrien – Zwischen Verzweiflung und Hoffnung
Tim Hartelt, Reportage, 30:00 Min.
1. Preis Kategorie Kurzfilm/Magazin
Bon Voyage
Fabio Friedli, Animationsfilm, 6:30 Min. (Hochschule Luzern)           
1. Preis Kategorie Bildungspreis
Five ways to kill a man
Christopher Bisset, Kurzspielfilm/Drama, 10:00 Min. (Berlin Talent Award)

Weitere Informationen: menschenrechts-filmpreis.de