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Manuela Pecoraro ist Absolventin der Stiftung Journalistenakademie und eine der Autorinnen des Magazins „Neue Welten“.

 

Ich habe lange Fernsehen gemacht und freue mich, dass jetzt etwas Anderes dran ist. Was das genau sein wird, ist noch nicht raus. Aber ich liebe es, neue Welten zu entdecken und freue mich auf unerschlossenes Terrain.

 

An der LMU München habe ich amerikanische und deutsche  Literaturgeschichte und  Ethnologie studiert. Mich außerdem zur Kameraassistentin und Tonfrau ausgebildet.

 

Ich interessiere mich leidenschaftlich für vergangene und fremde Welten. Für eine Maschine, die Zeitreisen kann, würde ich  dem Teufel vielleicht meine Seele anbieten.  Bin in der Schweiz aufgewachsen, habe in Italien und Amerika gelebt. Zwei  Jahre lang bin ich in Kairo in die neue und alte Welt des Orients eingetaucht .

 

Ich stamme von einer religiösen Minderheit, den Waldensern, ab und fühle mich deswegen immer verbunden mit denen, die irgendwie nicht so satt in der Mitte stehen.

 

Ich bin Mutter von zwei Töchtern. Und das schon eine Weile. Und das so richtig gerne.

 

In meiner freien Zeit kreative ich mit Stoff und Papier vor mich hin, häufe bei mir alte Spitze, Briefmarken, Rechnungen, Postkarten und Kochbücher an,  bereise so viel (fremde) Welt wie möglich und koche meinen Töchtern ihr Lieblingsessen (mexikanische Burritos mit allem Zick und Zack).

 

Im nächsten Leben will ich auch noch Archäologin werden und grabe dann ganz tolle Sachen aus…

 

Beiträge:

Lux lucet in tenebris – die bewegende Überlebensgeschichte der Waldenser

Die Jesiden –  älteste monotheistische Religion der Welt?

Im Irak gibt es keine Zukunft für uns – geflüchtete Jesiden in Deutschland

Die besondere Geschichte des jüdischen Friedhofs in Gauting

Interview mit Ekkehard Knobloch, 30 Jahre Bürgermeister in Gauting über Mahnmale, Überleben und Erinnerung