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Social-Media-Freiwillige beim Hochwasser 2013: Wie weiter?

Facebook- und Twitter-Freiwillige warnten und halfen beim Hochwasser 2013 in Bayern und Sachsen. Die selbstorganisierte Hilfe lief über ehrenamtliche Spontan-Projekte wie die Google-Map “Hochwasserhilfe Dresden” und die Facebook-Seiten Elbpegelstand (74.694), FluthilfeDD (48.873) und Hochwasser Dresden (25.096 Fans). Gleichzeitig waren Falschinformationen unterwegs, die freiwillige Helfer an die falsche Stelle schickten, schreibt der Flurfunk Dresden. Dort wird diskutiert, ob die Freiwilligen die professionellen Helfer überflüssig machen – oder wie die beiden Gruppen in Zukunft zusammenarbeiten könnten. Beim Flurfunk Dresden gibt es auch eine ausgewählte Linkliste.