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Journalistische Weiterbildung: Immer kürzer, immer schneller

Crossmediales Arbeiten, Social Media nutzen und bedienen, den digitalen Kontakt mit dem User halten, das sind nur einige der Schlagworte, die fallen, wenn es um die Zukunft von Presse und Rundfunk geht. Voraussetzung für den Erfolg: Neue Schwerpunkte in der Ausbildung und kontinuierliche Weiterbildung in den Redaktionen. Eine Qualifizierungsoffensive tut Not, stellt Susanne Stracke-Neumann in der aktuellen Ausgabe der „M – Menschen machen Medien“ von dju/verdi fest.

Der dju-Bundesvorsitzende Ulrich Janßen betont: „Der kompetente Umgang nicht nur mit der Redaktionssoftware, sondern auch mit Social Media gehört in die journalistische Ausbildung. Dabei geht es auch um Themen wie Datenschutz, Persönlichkeitsrechte und Dialogkompetenz.“ Gabriele Hooffacker von der Journalistenakademie beschreibt, dass nach den Vorstellungen der Auftraggeber für journalistische Weiterbildung in immer kürzerer Zeit immer mehr Inhalte vermittelt werden sollen.

Zum gesamten Beitrag, dem Titelthema der „M“ 6/2012, Journalismus braucht Qualifizierungsoffensive