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Maxim: Fahrenheit 451

Fahrenheit 451 ist am 10. März in der Reihe „Wiedersehen im Maxim“ um 19 Uhr zu sehen. Worum geht’s in dem Truffaut-Film von 1966? In einer imaginären Zukunft gilt das Streben nach Glück als Bürgerpflicht. Das Lesen von Büchern ist verboten. Die Hauptaufgabe der Feuerwehr: Bücher aufspüren und verbrennen. Held der Geschichte ist der glückliche, aufstrebende Feuerwehrmann Guy Montag, verheiratet mit Linda, die, durch Drogen und Konsum betäubt, ebenso glücklich ist. Eines Tages gerät Montag jedoch in die subversiven Kreise der „Büchermenschen“ und damit ins gesellschaftliche Abseits.

Der einzige englischsprachige Film des Regisseurs François Truffaut wurde 1966 erstmals in Paris gezeigt, das Drehbuch entstand nach dem gleichnamigen Roman von Ray Bradbury. Der Titel bezieht sich auf die Selbstentzündungstemperatur von Papier, die bei 451 Grad Fahrenheit oder 233 Grad Celsius liegt. Der Film ist eine Hommage an die Literatur und die abendländische Kultur.

Der Film läuft bis Sonntag, 14. März jeweils um 19 Uhr. Der Eintritt kostet 6 Euro. Mehr zur Reihe und zum Kino