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E-Books sorgen für Preisverfall bei Büchern

E-Books werden einerseits von den Verlagen unterschätzt. Andererseits sorgen sie für Preisverfall bei Büchern. Der durchschnittliche Umsatzanteil von E-Books am Gesamtumsatz ist zwar 2012 stärker gestiegen als erwartet. Doch die Vorliebe für gedruckte Bücher geht zurück: Die Zahl derjenigen, die ausschließlich Print lesen wollen, ist seit 2010 um 9 Prozentpunkte auf 40% gesunken. Die E-Book-Studie basiert auf Befragungen im Januar 2011, März 2012 und März 2013 von 10.000 Endverbrauchern zum Thema E-Books. Zum ausführlichen Buchreport-Beitrag „Zwischen Ernüchterung und Euphorie“