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Deutscher Menschenrechts-Filmpreis in Nürnberg verliehen


Eine kriminalisierende erkennungsdienstliche Maßnahme der Regierung Berlusconi prangert der Film „Italiens harte Hand“ an. Sämtliche Roma und Sinti müssen ihre Fingerabdrücke bei den Behörden abgeben, auch die Kinder. Die italienische Staatsbürgerschaft oder einen Pass bekommen sie nicht.

Am 6. Dezember wurde in Nürnberg der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis vergeben. Die Journalistenakademie, von Anfang an dabei, unterstützt den Deutschen Menschenrechtsfilmpreis auch 2008 bei seinem 10jährigen Jubiläum. Der Dokumentarfilm ‚Italiens harte Hand‘ gewann einen der Preise. Am 6. Dezember wurden die Preisträger in der Nürnberger Meistersingerhalle ausgezeichnet. Mehr zum Preis und zu den Filmvorführungen in Nürnberg, Bonn und Berlin