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Arbeitsmarkt: Von Print zu Online oder zur Unternehmenskommunikation

Die deutsche Presse erlebe derzeit die größte Entlassungswelle seit Bestehen der Bundesrepublik, schätzt die Bundesagentur für Arbeit laut Kress-Report. „Vorher sind mal einzelne Redaktionen insolvent gegangen. Aber das war nie die Größenordnung, die heute erreicht wird, wo wir mehrere Redaktionen haben, die viele Menschen freisetzen“, sagte eine Sprecherin der Bundesagentur in Nürnberg auf dpa-Anfrage.

Die Chancen, dass gerade die Kollegen aus dem Printbereich auch wieder im Printbereich unterkommen würden, seien nicht wahnsinnig gut. Es gebe Alternativen im Online-Bereich oder in der Unternehmenskommunikation, so die Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit weiter.

Zum Bericht bei Kress-Report